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Makula­diagnostik

(Visus, Amsler-Netz, Funduskopie, Macula-OCT) Die Makula ist für das zentrale Sehen verantwortlich.  Gefäß­verschlüsse, Blutungen, Entzündungen und Gewebeeinlagerungen können dazu führen, dass z. B. Gesichter nicht mehr erkannt werden und Lesen nicht mehr oder nur sehr eingeschränkt möglich ist.  Im Frühstadium der Veränderungen können häufig seherhaltende Therapien durchgeführt werden. Wie z.B. bessere Blutdruck und Blutzuckereinstellungen,  Änderungen der Lebensgewohnheiten, erhöhter UV-Schutz, aber auch Lasertherapien, Augenoperationen oder medikamentös mit Spritzen.

 Zu diesem Zeitpunkt sind allerdings häufig noch keine Sehverschlechterungen spürbar.


Bei bekanntem Bluthochdruck, Durchblutungsstörungen, Diabetes, rheumatischen Erkrankungen, Myopie und ab einem Alter von 50 Jahren sollte deshalb eine regelmäßige Kontrolle der Netzhaut beim Augenarzt stattfinden.


Insbesondere eine Untersuchung mit dem OCT und eine Kontrolle der zentralen Netzhaut ermöglichen eine genaue Diagnose und sichere Therapieempfehlung.


 

Bildquelle: Zeiss



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